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Ökumene vor Ort fürs 21. Jahrhundert

Aktualisiert: vor 12 Stunden

In immer mehr Bereichen kooperieren die Kirchen miteinander, nicht immer aus rein ökumenischem Interesse, häufig auch aus ökonomischem Zwang. Doch deshalb sind ökumenische Kooperationen noch lange keine Notlösungen. Sie bieten die Chance zu „Mehr Sichtbarkeit in der Einheit und zu mehr Versöhnung in der Verschiedenheit“, wie der Titel eines gemeinsamen Dokuments von EKD und Deutscher Bischofskonferenz lautet (Gemeinsamte Texte Nr. 30).


Welche Voraussetzungen brauchen gelingende Kooperationen? Welche Chancen bieten sie? Welche Risiken (Aufweichung des eigenen Profils) sind möglicherweise damit verbunden? Diesen Fragen will eine Veranstaltungsreihe der Theologischen Kommission des Ökumenischen Rates Berlin-Brandenburg (ÖRBB) nachgehen unter dem Titel „Ökumene vor Ort fürs 21. Jahrhundert“. 


Die erste Veranstaltung mit Prof. Stefan Höschele von der Theologischen Hochschule Friedensau mit dem Titel „Modelle interkonfessioneller Beziehung – soziologische und theologische Voraussetzungen“ fand am Donnerstag, dem 23. Januar 2025 statt.


Weitere Veranstaltungen finden statt am Mittwoch, dem 2. April 2025 zur Frage von Chancen und Grenzen von Kooperationen (Workshop mit den kooperierenden Alt-Schöneberger Gemeinden) und am Mittwoch, dem 25. Juni 2025 mit Prof. Dr. Detlef Pollack zum Spannungsverhältnis von konfessioneller Abgrenzung und Angleichung.


Alle Veranstaltungen finden von 19 bis 21 Uhr statt in der Kirche Alt-Schöneberg, Hauptstraße 46-48, 10827 Berlin.


Download Flyer:


Download Flyer zum Ausdrucken:


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