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Neue Mitgliedskirche im ÖRBB

Die Ratsleitung des ÖRBB hat bei ihrer Sitzung am 27.05.2024 die Gemeinde des Hl. Fürsten Ihor von Tschernihiw der Ukrainisch-Orthodoxen Diözese in Westeuropa in den ÖRBB aufgenommen. Erzpriester Oleh Kovalenko wird die Gemeinde in der Ratsleitung vertreten. Die Ukrainisch-Orthodoxe Diözese in Westeuropa wurde im Mai 1945, unmittelbar nach dem Ende des zweiten Weltkrieges, von Exilanten aus der Ukraine, Flüchtlingen und Zwangsarbeitern gegründet, um das religiöse Erbe der Orthodoxie unter den Ukrainern in Deutschland zu wahren. Die Diözese gehört dem Ökumenischen Patriarchat von Konstantinopel an und wird von Erzbischof Daniel von Pamphilon geleitet, der seinen Sitz in New Jersey in den USA hat.

von links nach rechts:

Danilo Vakariuk (Ukrainisch-Orthodoxe Kirchengemeinde)

Pfarrer Matthias Puppe (Ev. Kirche, Koordinator der Arbeit mit ukrainischen Geflüchteten)

Bernd Streich (Kath. Kirche, Vorstandsmitglied des ÖRBB)

Jens Martin Krüger (Ev. Kirche, Vorstandsmitglied des ÖRBB)

Msgr. Dr. Hansjörg Günther (Kath. Kirche, Vorsitzender ÖRBB)

Erzpriester Oleh Kovalenko (Ukrainisch-Orthodoxe Kirchengemeinde)

Pröpstin Dr. Christina-Maria Bammel (Ev. Kirche, stellv. Vors. des ÖRBB)

Bezirksevangelist Karsten Hühn (Neuapostolische Kirche, Vorstandsmitglied des ÖRBB)

Hans-Joachim Ditz (Geschäftsführer des ÖRBB)

Bischof Emmanuel von Christoupolis (Griechisch-Orthodoxe Metropolie v. Deutschland, stellv. Vors. des ÖRBB)

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