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Studientag des ÖRBB. 24.11.2025

  • Autorenbild: Ökumene ÖRBB
    Ökumene ÖRBB
  • 27. Okt.
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 11. Nov.

Das Gedenkjahr 1.700 Jahre Konzil von Nicäa neigt sich dem Ende zu. Ein Grund für den Ökumenischen Rat Berlin-Brandenburg (ÖRBB e.V.) noch einmal die kirchengeschichtliche und ökumenische Bedeutung dieses Konzils zu würdigen. Wir laden Sie herzlich ein zum Studientag des ÖRBB  

 

am Montag, dem 24. November 2025, 10–14 Uhr

Griechisch-Orthodoxe Kirchengemeinde „Christi Himmelfahrt" zu Berlin, Mittelstraße 32, 12167 Berlin.


Anmeldung erbeten über post@oerbb.de

 

Als Referenten konnten wir Prof. Dr. Daniel Benga von der Ludwig-Maximilians-Universität München gewinnen. Daniel Benga ist dort Professor für Liturgik, Patrologie und Alte Kirchengeschichte. Der Titel seines Vortrags lautet: „Das Konzil von Nizäa, seine kirchengeschichtliche und ökumenische Bedeutung“. An den Vortrag schließt sich eine Podiumsdiskussion an mit Vertretern des ÖRBB aus den verschiedenen Konfessionen zur Frage: „Was bedeutet es heute, an einen Gott in drei Personen zu glauben?“ – mit Beteiligung des Plenums. Nach der Mittagspause sind die Teilnehmenden eingeladen auf der Grundlage des Vortrags und der Diskussion vom Vormittag ihr persönliches Glaubensbekenntnis zu formulieren: „Mein Glaube in fünf Sätzen“ – im Austausch mit den anderen Teilnehmenden.

 

Der Studientag beginnt mit einer Andacht in der Kirche mit der Nizäa-Ikone. Die Ikone wurde von der griechisch-orthodoxen Metropolie von Deutschland in Auftrag gegeben und symbolisiert das gemeinsame christliche Erbe und die Einheit im Glauben, die das Konzil von Nicäa begründete.


ree


 
 
 

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